15. September 2011 4 15 /09 /September /2011 12:34

Strecke Platz AK Zeit
Leonardo
3,4 7
1 00:15:57
Steffen 6,5 7
1
00:30:46
Robert 6,5 13 2 00:34:34
Mathias 10,9 43 8 00:59:38

 
2011-09-11 09.46.27 2011-09-11 11.44.39
   
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9. September 2011 5 09 /09 /September /2011 20:59
Unser Triathlon Saisonabschluss fand letztes Wochenende bei bestem Wetter im Rahmen des Team-Triathlon in Magdeburg statt. Bei unserer ersten Teilnahme starteten wir sogar mit zwei Teams dem HTC Team Hotel Schwarzer Adler Stendal (Dennis, Robert, Stefan) und dem HTC Team Cocktailbar Stendal (Heiko, Mathias, Steffen). Die Zusammensetzung der beiden Mannschaften hatten im Ziel des Hassler Wald- und Wiesenlaufs offiziell ausgelost.

Der Start erfolgte pünktlich um 11:30 Uhr. Nach den 100 m Sprint zum Wasser brauchte ich bestimmt 200 m, um meinen Rhythmus zu finden. Die geborgte Schwimmbrille (meine riss kurz vorm Start) passte auch nicht so ideal und ich hatte Probleme die Bojen zu erkennen. Lief aber eigentlich ganz gut und ich übergab als 47. nach 00:12:50 an Dennis. Jetzt hieß es warten und schonmal das Rad herrichten. Da kam auch schon Robert und ich ging als 57. auf die Radstrecke. Trotz des Paarzeitfahrens am Vortag lief es, bis auf eine längerer Diskussion mit den Kampfrichtern, richtig gut. Ungewohnt für mich konnte ich sogar neun Plätze gutmachen. Nachdem ich wieder an Dennis übergeben hatten, gingen wir erstmal Milchreis und Pommes essen. Robert kam als 51. von der Radstrecke und ich ging auf die Laufstrecke. Schon auf den ersten Metern ging es nicht so richtig los. Ich weiß nicht, ob es am Störtebekerlauf am Vortag oder der langen Pause zwischen dem Radfahren und dem Laufen lag, aber irgendwie wurde ich nicht schneller. Ich konnte zwar ein paar Plätze vorlaufen, aber trotzdem war meine Laufzeit 30 Sekunden langsamer als beim Uni-Triathlon auf der selben Strecke im Juni. Da gab es aber auch keine Pause zwischen den Disziplinen. Am Ende lagen wir mit Platz 43 bzw. 84 recht ordentlich in der Endabrechnung.

Was soll ich sagen, der MTC hat eine sehr gute Veranstaltung auf die Beine gestellt. Alles lief in unseren Augen reibungslos. Wenn nächstes Jahr noch der Softeisladen offen hat ...

Fazit: Wir kommen wieder!
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Schwarzer Adler  0,6-22-5 43
00:41:59 01:54:35 01:03:20 03:39:54
Stefan 0,6-22-5 82 00:12:50 00:37:20 00:18:38 01:08:48
Dennis 0,6-22-5 161 00:14:51 00:38:23 00:21:02 01:14:16
Robert 0,6-22-5 213 00:14:18 00:38:52 00:23:40 01:16:50
             
Cocktailbar Stendal
0,6-22-5 84 00:45:01 02:05:59 01:07:19 03:58:19
Mathias 0,6-22-5 305 00:15:56 00:42:32 00:24:14 01:22:42
Heiko 0,6-22-5 163 00:13:58 00:39:51 00:20:38 01:14:27
Steffen 0,6-22-5 280 00:15:07 00:43:36 00:22:27 01:21:10


PICT0188
teamtri20110788
PICT0165 PICT0166
teamtri20110607 teamtri20110441
teamtri20110608 PICT0167
   
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5. September 2011 1 05 /09 /September /2011 15:18
Also ging es nach dem Störtebekerlauf rasch zum Paarzeitfahren. Für die Radgladiatoren Stefan und Dennis, war es die erste gemeinsame Veranstaltung dieser Art. Das Starterfeld war grundsätzlich überschaubar, 16 Teams davon 4 Mixed, gingen an den Start. Als 14. Team startet wir vom HTC. Eine Trainingseinheit durch die Börde hatten wir ja absolviert und so ging es los. Die Teamstrategie hieß zunächst nicht schneller als 40 km/h und etwa alle 2 km Führungswechsel. (Damit waren wir weit weg vom belgischen Kreisel, aber naja die Erfahrung muss man erst mal sammeln.) Auf den ersten Kilometern, des 26 Kilometer langen Rundkurses, hatten wir gut 40 km/h drauf und die Strecke führte uns zunächst über Langensalzwedel hin zum zweiten "Anstieg", der Brücke vor Staffelde, dann verlief die Rundfahrt über die bekannte Strecke vom Altmark-Triathlon: Staffelde-Arnim-Wischer vorbei an Billberge und durch Storkau.

Die lange Gerade hinter Wischer in Richtung Storkau riss unseren Schnitt, durch den kleinen Anstieg und Gegenwind, sicher runter. Es ging dann weiter in Richtung Hämerten und schließlich weiter nach Tangermünde. Hier ging es nach dem Ortseingang nochmal etwas Berg an, aber die Muskeln waren, schon ganz schön fertig. Im Endspurt ging es dann auf die Zielgerade. Unsere Zielzeit von unter 45 Minuten konnten wir mit 0:44:48 einhalten und so war wir zunächst recht zufrieden, so mit unserem 35er Schnitt. Als sich jedoch abzeichnete, dass die Konkurrenz nicht schlief und bis zu 9 min schneller war, trat recht schnell "Ernüchterung" ein.

Irgendwas haben wir das Windschattenfahren nicht richtig verstanden, denn unsere Zeiten entsprachen in etwa denen, die wir auch im Einzelwettbewerb, wie zum Beispiel am darauffolgenden Tag beim Team-Triathlon (wo Windschattenfahren verboten ist) erzielten. Nach ersten Erkenntnissen haben besser Platzierte eine etwas andere Wechselstrategie verfolgt und sprachen von langen Wechseln nach 2 min (wir halten nochmal fest, wir haben immer nach etwa 2 km also gut 3,5 Minuten und länger gewechselt). Zudem gilt es zum nächsten Mal auch die richtige Position hinter dem Vordermann und unsere Kurventechnik zu überprüfen. Dass wir keine so schlechten Radfahrer sind, wie wir es nach dem Rennen annahmen, zeigte dann zum Glück der Team-Triathlon vom Sonntag.

Dennoch gilt es festzuhalten, dass es eine schöne und gelungene Veranstaltung im Rahmen des XIII. Stadion-Sportfest des Tangermünder LV war und wir im nächsten Jahr wieder mit dabei sein werden hoffentlich mit mehr Startern des HTC!
         

Strecke Platz AK Zeit
Dennis/Stefan 26 12
6 00:44:48

 
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5. September 2011 1 05 /09 /September /2011 09:48
Zum 20. Störtebekerlauf gab es mal wieder bestes Wetter in Tangermünde. Die Strecke betrug wie immer über 6,5 km und ging auch wie jedes Jahr auf anderen Wegen durch das Tangermünder Wäldchen. Wir wollten noch ein paar Pünktchen für die EOC-Wertung sammeln und die Laufform für den Team-Triathlon am Sonntag testen.

Kreuz und quer liefen wir über sandige und enge Feldwege, mit Stolperfallen (Wurzeln) gespickte enge Waldpfade und noch eine halbe Runde im Tangermünder Stadion. Alles in allem, von der Organisation bis zur Verpflegung, wieder eine sehr gute Veranstaltung.

Jetzt hieß es schnell umziehen, etwas essen und rüber zum Paarzeitfahren. Schließlich muss man ja auch die Radform testen. Hätte wir vielleicht lassen sollen ... :o) (Bericht folgt).
         

Strecke Platz AK Zeit
Stefan 6,5 7
2 00:25:45
Dennis 6,5 31
6
00:30:10
Mathias 6,5 48 8 00:33:21

 
PICT9854
PICT9857
   
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5. September 2011 1 05 /09 /September /2011 09:20
3. Teil der Urlaubsaktivitäten.  An einem sonnigen Tag ging es, … ja richtig … etwas verspätet, in das schöne und romantisch gelegene Dörfchen Rosenwinkel.

Alex machte mich auf diesen traditionellen und etwas anderen Triathlon aufmerksam bei dem die Frauen die Amazonen die Männer die Recken, die Kinder die Strolche(in) und die Staffeln die Brigade küren.

Los ging es mit einer circa 600 m Schwimmstrecke im etwa 10 km entfernten Gantikower See mit Anschlag am gegenüberliegendem Steg. Danach folgte eine circa 20 km lange Radstrecke mit leichten Anstiegen, bei dem ein Verschalten ausblieb, nach Rosenwinkel, in die zweite Wechselzone (Straßenrand). Jetzt kam der 6 km Lauf, bei dem es einen Rundkurs durch Wälder und Felder zu bestreiten galt, wobei sandige Teilstücke und die Nachmittagshitze den Teilnehmern zu schaffen machten. Persönlich war ich diesmal in allen drei Diziplinen mit meinen Leistungen sehr zufrieden und belegte mit circa 1:16h den vierten Platz. Erster wurde zum siebenten mal in Folge Alex mit circa 1:08h - Glückwunsch.

Danach fuhren wir mit unseren Rädern zum Gantikower See aus, um nach einem kleinen Badenachmittag pünktlich zur Siegerehrung wieder in Rosenwinkel zu sein. Für die jeweils drei Bestplatzierten gibt es ein künstlerisch wertvolles Poster, welches jedes Jahr neu entworfen wird. Insgesamt ein sehr lockeres Ereignis bei dem der Spaß an der Bewegung und das Zusammensein im Vordergrund steht. Der Tag endete im familiären und ländlichem Idyll mit einem Grillabend, mit anschließender Filmvorführung und später … aber auch später.

Ergebnisse liegen nicht vor. Ein wirklich tolles Erlebnis. Danke an Alle die diesen Triathlon auf die Beine stellen.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Heiko 0,6-20-6 ??
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1. September 2011 4 01 /09 /September /2011 09:11
Teil 2 der sportlichen Aktivitäten im Urlaub fand im schönen Sternberg statt. An einem Sonntag stand ich nun pünktlich um 06.45 Uhr im Ostseebad Boltenhagen auf, um 08.00 Uhr meinen Mentor Alex im Nachbarort abzuholen, der auch sofort meine nicht zu erwartende Pünktlichkeit lobte. Nach einer guten Stunde Fahrtzeit erreichten wir Sternberg wo ich auch mit meinem Arbeitskollegen Christoph verabredet war.

Der Start erfolgte 10.00 Uhr im Sternberger See über 750 m Schwimmen - hier war die Besonderheit, dass man nach der üblichen Strecke, unter einer Steganlage durchschwimmen musste, die aufgrund der vielen Regenfälle in diesem Jahr nur Platz für Kopf und Arme ließ (und Achtung nicht gegen die Pfeiler schwimmen). Daher erfolgte der Start auch hinter der Steganlage.

Danach ging es auf eine sehr anspruchsvolle 20 km lange Radstrecke die ich in ICE Brücken (welches meine höchsten Berge sind), nicht ausdrücken kann. Bekannterweise gehört das Radfahren zu meiner Schwäche, was ich durch ein Verschalten am Berg mit anschließend abspringender Kette unterstrich. Hierbei ließ ich dann auch gleich die paar mühselig Überholten wieder an mir vorbeiziehen, somit hieß es nur noch in Wechselzone retten.

Endlich LAUFEN. Es ging über 2x2,5 km wie gewohnt bergauf und zum Glück bergab, wobei ich etliche Plätze gutmachen konnte. Abschließend gab es für jeden Teilnehmer eine Urkunde und eine Flasche Sekt plus ausgezeichneter Verpflegung, rundum ein sehr schöner Wettkampf. Alex kam wie es sich für einen Mentor gehört in die Top Ten wenn auch als Zehnter - Glückwunsch. 
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Heiko 0,75-20-5 53
00:16:58
00:37:46
00:21:57 01:16:41


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29. August 2011 1 29 /08 /August /2011 21:19
In Löderburg waren mittags Teile des Himmels mit Wolken bedeckt, die Sonne war aber zwischendurch sichtbar bei Höchstwerten von 19°C. Der Wind wehte mäßig aus südwestlicher Richtung mit Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h. Das Wetter hielt, es gab keinen Regen! Das Wasser war recht angenehm warm.  Geparkt werden musste auf dem Feld nahe des Freibades, zum Glück blieb der Regen aus, denn sonst hätten wir vielleicht Probleme bekommen vom Feld wieder runterzukommen. MERKE fürs nächste Mal über Egeln ran fahren! So viel zu den Rahmenbedingungen.

Stefan startet für die Landesliga, während ich ohne Starterpass es noch gemütlich beim Fitness-Triathlon angehen lassen konnte. Landesligastart um 13:00, etwa 90 Starter.

Landesliga
2008 war bisher mein einziger Start beim Gaensefurther Schlossbrunnen-Triathlon. In Erinnerung war mir nur noch die anspruchsvolle Radstrecke, die mit einigen kurzen Anstiegen und ihrer Windanfälligkeit sicherlich nicht zu den leichten Strecken im sachsen-anhalter Wettkampfkalender zählt. Die Anreise war so naja, wieder falsch gefahren und wir mussten wieder (genau wie Dennis) auf dem Acker parken. Also, anmelden, auspacken und alles kilomterweit zur Wechselzone schleppen.

13:00 Uhr erfolgte der Start und es ging mit etwa 90 Startern in den Löderburger See. Irgendwie hatte ich das Gefühl, nicht so richtig voran zu kommen. Ich hatte mich auch beim Start zu weit rechts platziert und mein Nebenmann meinte auf dem Weg zur ersten Boje noch weiter rechts rausschwimmen zu müssen. Ein kurzer Zwischensprint und ich konnte wieder Richtung Boje schwimmen, während er konsequent seiner Linie Richtung Rettungboot folgte. Mein Rhythmus war jedoch dahin. An der ersten Richtungsänderung schaute ich kurz zurück und sah, dass ich im hinteren Drittel des Feldes lag. Mittlerweile hatte ich mein Tempo und überholte noch vier Schwimmer bis zum Austieg. Als 47. ging es in die Wechselzone.

Der Wechsel verlief nicht so optimal, erst lief ich an meinem Rad vorbei, dann klemmte der Neo und die Schuhe ließen sich auf dem Rad auch nicht anziehen. An den Bahnschienen hatte ich es dann endlich geschafft und ich konnte mich auf den Gegenwind konzentrieren. Die Leute mit denen ich auf die Radstrecke ging, waren alte Bekannte und so konnte ich doch gar nicht so schlecht geschwommen sein. Wie gewohnt ließen sich mich stehen und fuhren davon. Erst einmal ging es nach Hecklingen, wo am Ortsende die legendäre Mur de Hecklingen wartete. Im Wellenprofil ging es dann weiter Richtung Winningen. Ab und zu überholten mich noch ein paar andere Radler, aber ich konnte sogar auch zwei einsammeln! Nach der Rechtskurve auf die B180 hatte auch endlich der Gegenwind ein Ende. Nach einem kurzen Hügel folgte dann die Abfahrt (Vmax=62km/h) nach Schneidlingen. An der Tankstelle rechts rum und über Groß Börnecke zurück nach Löderburg. Hier überholte mich dann auch Jörg vom TLV. So schlecht lag ich also nicht für meine Verhältnisse. Beim Reinfahren erkannte ich noch Chris und Sören vom TLV und ein paar vom MTC/Team Runnerspoint. Mal schauen, was da noch ging. Mit der 47. Radzeit (sechs Minuten schneller als 2008) und als 53. nach dem Schwimmen und Radfahren ging es auf die Laufstrecke.

Jörg, der fast zeitgleich auf die Strecke ging, konnte ich allerdings nur wenige Meter folgen. Noch war er aber in Sichtweite und ich versuchte, so gut es ging, dranzubleiben. Da ich die Laufstrecke nicht kannte, hoffte ich auf Kilometerangaben am Streckenrand. Die wurden aber anscheinend vergessen. Naja, ging auch ohne. Die ersten sammelte ich auch schnell ein. Nach geschätzten zwei Kilometern lief ich an Sören vorbei und bis zum Ziel kassierte ich auch noch die Jungs vom Team Runnerspoint. Irgendwann muss ich auch noch an Markus (erzählte er im Ziel) vorbei gelaufen sein, was ich aber nicht so richtig mitbekommen habe. Wahrscheinlich, weil ich auch nicht wirklich damit gerechnet hatte. Insgesamt konnte ich mich auf der Laufstrecke nochmal um 17 Plätze verbessern und erreicht als 36. Ziel.

Fitness-Triathlon
Um 13:10 dann der Start für die Staffel und 13:20 die Fitnessmänner und -frauen. Beim Start der etwa 150 Startern ging es auf den ersten Metern hart zur Sache. Ich wurde tatsächlich am Fuß gezogen und am Fuß geschlagen. Aber egal die Schwimmzeit ging so, aber als 65. gehörte ich nur zum Mittelfeld. Der Run zur Wechselzone verlief gut, gleich ein paar Konkurrenten geschluckt. Dann auf die Radstrecke,  die mir von Stefan als eine Mischung aus Paris-Roubaix und der Flandernrundfahrt (der zweite Teil der Fahrt) vorgestellt wurde. Und tatsächlich es gab Kopfsteinpflaster-Passagen und kurze und giftige Anstiege mit ordentlich Höhenunterschied, und gefühlter 20 Prozent Steigung, allerdings gab es auch eine mörderische Abfahrt bei der man locker auf über 60 km/h kommen konnte. So ging es vorbei am Airport Magdeburg Cochstedt international, auf dem es ziemlich heiß herging und An- und Abflüge bei der Fahrt aus dem  Augenwinkel wahr genommen werden konnten. Dann der Wechsel zur 5 Kilometer langen Laufstrecke - alles gut gegangen und los ging es. Am Verpflegungspunkt 1 ein Wasser geschnappt, die Beine waren von der Fahrt eigentlich recht fertig, aber laut Zielzeit lief es recht ordentlich. Die Strecke war eigentlich ziemlich flach, kaum Anstiege etc. Insgesamt haben mich noch 2 Mannen überholt, sonst war ich schneller und konnte einige Plätze gut machen. Am Ende hab ich es auf Platz 22 geschafft, bei 145 Finishern ganz in Ordnung. Im Gegensatz zum Arendsee Triathlon gab es auch für den Altersklassensieg Preise, leider hat es diesmal nur für den 10. Platz unter den 30-Jährigen gereicht.

In der Zielzone gab es reichlich Verpflegung, Obstbecher, Kuchen und Getränke und dazu noch unzählige Pokale, da kommen wir gern wieder und im nächsten Jahr sicher mit mehr Startern für die Landesligawertung.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Dennis 0,5-23-5 21 00:11:12
00:45:47
00:22:31 01:19:30
Stefan 0,75-23-5 36
00:13:52 00:45:39 00:19:52 01:19:23


100 8282
100 8283
   
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29. August 2011 1 29 /08 /August /2011 20:24
Auf den Spuren von Werner Klawun als Begründer und vieler Organisatoren in den Jahren wie Siegfried Wille, Gerd Engel, Rolf Schnelle und Eberhardt Stockmann um nur einige zu nennen, findet einer der ältesten durchgängig durchgeführten Volksläufe im Land Sachsen-Anhalt auch in diesem Jahr nun zum 35. mal statt.

Hierzu lädt die Stadt Arneburg als Veranstalter und die Organisatoren, die Laufgruppe Haeder, die Arneburger Sportvereine und die FFW Arneburg am Sonntag, den 11.09.2011 ab 9.00 Uhr ganz herzlich ein. Neben dem Teddylauf, der um 9.45 Uhr durch die Mitarbeiter der Kindertagesstätte auf dem Markt gestartet wird, gibt es auch drei weitere landschaftlich attraktive Strecken entlang der Elbe.

Der 3,4 km Lauf startet um 10.00 Uhr am Rathaus und führt über das Wasserwerk zum Galgenberg und zurück zum Sportboothafen, wo sich das Ziel befindet. Desweiteren gibt es einen 6,5 km Lauf und einen 10,9 km Lauf, die um 10.00 Uhr und 10.20 Uhr am Rathaus gestartet werden und dem Elberadweg in Richtung Billberge folgen. Der Rückweg erfolgt auf den Elbwiesen in Richtung alte Fährgaststätte und dann zum Sportboothafen. Die Anmeldung und Umkleidung findet ab 8 Uhr im Hafenbüro des Sportboothafens statt. Von dort bis zum Start liegt eine ausgeschilderte Wegstrecke von ca. 5min, die man einplanen muss.

Die Sieger erhalten kleine Pokal und in den Altersklassen Urkunden. Um das leibliche Wohl kümmern sich die Arneburger Sportvereine. Wir hoffen alle Lauffreunde bei schönstem Wetter begrüßen zu können.

Die Anmeldungen können formlos mit gewünschter Strecke, Name, Vorname, Geburtsjahr und Verein oder Ort bis zum 10.09.2011 16.00 Uhr unter utajuettner@freenet.de oder Tel. 0172/5491501 und 039321/2177 und natürlich vor dem Start durchgeführt werden.
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22. August 2011 1 22 /08 /August /2011 14:04
So endlich Urlaub ...  aber nicht vom Sport !!!

Zufälligerweise fand doch tatsächlich zu meiner Urlaubszeit der 12. Wismarer Schwedenlauf statt, an dem ich dann natürlich teilnehmen musste. Von einem Arbeitskollegen, der in Wismar wohnt, animiert, erfuhr ich von diesem alljährlichen Stadtlauf, der jedes Jahr zum Schwedenfest stattfindet.

Um 10.00 Uhr ging es los, wie von meinen Vereinsfreunden sicher erwartet ... meldete ich mich um Punkt 9.40 Uhr an, was auf eine sehr gute Organisation des Verantstalters aber auch von mir schließen lässt. Es gab einen 2 km und 10 km Kurs, insgesamt circa 500 Teilnehmer, wobei 295 über die 10km starteten.

Bei absoluten Traumwetter und nach einem ohrenbetäubenden und Fensterscheiben zum wackeln bringenden Kanonenstartschuss setzte sich das Feld am Marktplatz unter den Augen zahlreich erschienener Zuschauer in Bewegung. Zuerst liefen wir eine kleine Runde durch das Innere der schönen Hansestadt wobei wir noch einmal den Marktplatz kreuzten, danach ging es dann durch mehrere Stadteile, vorbei an der Fachhochschule, hinunter zur berühmten Wismarer Werft, dann folgte der Hafen und es ging in die Innenstadt zurück. Es war ein anspruchsvolles Profil mit einigen Steigungen und immer harten Untergrund, bei dem die Wärme Ihr übriges tat, damit man auch wirklich kaputt im Ziel ankommen konnte.

Persönlich hatte ich nur damit zu kämpfen das der Tag für mich noch nicht alt genug war und ich somit mit der Zeit und dem erreichten Platz sehr zufrieden sein kann und auch bin.

Randnotiz : im Norden gibt es schnelle Kinder und noch schnellere Frauen - siehe Ergebnisliste ...
         

Strecke Platz AK Zeit
Heiko 10 46
37 00:44:34

 
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15. August 2011 1 15 /08 /August /2011 11:47
10:00 Uhr Start in Arendsee, 09:45 Uhr letzte Abfahrt des Busses zur Queen - das bedeutet, dass man sehr früh raus muss, wenn man aus Magdeburg anreist.

Also 6:10 aufgestanden, gefrühstückt und gegen kurz nach 7 bin ich losgefahren. Gegen 8:30 erfolgte die Ankunft in Arendsee. Das Parken in der Innenstadt war für Auswärtige ziemlich schwierig, Dank des freundlichen Helferteams sind alle Teilnehmer zu ihren Parkmöglichkeiten geleitet worden, somit galt es einen kurzen Fußweg zum Marktplatz zu absolvieren. Mathias und ich haben uns vor Ort getroffen, um gemeinsam das besondere Abenteuer der zwei Wechselzonen zu bestreiten. Zunächst mussten alle Vorbereitungen getroffen werden, die Laufsachen und die Radfahrsachen mussten an der richtigen Stelle deponiert werden. Mathias hatte es gut, er brauchte im 2. Wechselgarten nur das Rad abstellen und konnte gleich den Abschlusslauf antreten, während ich erst noch die Radschuhe gegen die Laufschuhe wechseln musste. Hierfür hat ich mir leider eine Stelle am Ende der Zone gesucht, somit musste ich länger ohne Schuhe laufen und das Rad schieben. 

Aber zunächst zum Start: der in Europa einzigartige Start, bei dem alle Athleten auf die Seemitte gefahren werden und dann zum Strand geschwommen wird. Dafür werden alle Teilnehmer mit Bussen zur Queen Arendsee gefahren und dann geht es los. Unser Bus hatte noch ein kleinen Unfall vor dem Start, so dass sicher dieser verschoben hat, aber egal es ging los. Uns erwartete ein 17,2° C warmer, besser kalter, Arendsee der zudem durch Wind und Schifffahrt auch leichten Wellengang zu verzeichnen hatte. Nach 500m, die Strecke wurde etwas gekürzt, galt es, 49 Stufen zum Wechselgarten 1 zu überwinden. Dann ab aufs Rad und die 20 km Wendestrecke wegradeln. Es war etwas Wind aber die Straße war aus meiner Sicht ok. Die Kampfrichter haben sich wieder auf die Fahne geschrieben Windschattenfahrer hart zu bestrafen. 5 der Jedermänner wurde auch mit Zeitstrafen versehen, ob es am Windschatten lag, ist nicht bekannt.
Es folgte also die Einfahrt in die zweite Wechselzone und der lange Lauf zu den Schuhen.

Die Laufstrecke begann mit einer ziemlich steilen Bergabtour, welche es zum Ende auch wieder bergauf zu bewältigen galt. Auch die Laufstrecke war für uns Sprinter als Wendestrecke konzipiert und so kam mir an der 3 km-Marke der Erste bereits entgegen, dieser begrüßte dann auch Mathias, als er gerade die ersten paar Hundertmeter der Laufstrecke absolviert hatte. Peter von den Header musste ich gut ein Kilometer vor der Ziellinie ziehen lassen, auch meine Stärke am Berg reichte nicht um diesen Platz wieder gut zu machen. Aber dennoch als 11. im Gesamtklassement und 1. der mAK 3 kann ich mehr als zufrieden sein. Auch Mathias war zufrieden und belegte den 4. Platz der mAK3 und Platz 45 von 119 Jedermännern.

Der nächste Triathlon wartet am 28.08 und hoffentlich mal mit sonnigem Wetter und 23°C Wassertemperatur!

P.S. Der Bericht zum Olympischen folgt noch ...
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Dennis 0,5-20-5 11 00:12:59
00:35:32
00:24:27 01:12:59
Mathias 0,5-20-5 45 00:15:45
00:39:37
00:26:00
01:21:23

           
Stefan 1-40-10 35
00:20:50 01:08:28 00:43:15 02:12:35
Heiko
1-40-10 85 00:23:47 01:13:11 00:46:55 02:23:54
Robert 1-40-10 115 00:21:59 01:13:05 01:00:54 02:35:59
Steffen 1-40-10 125 00:24:37 01:19:59
00:56:05
02:40:42


100 8274
100 8275
100 8276
100 8277






   
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14. August 2011 7 14 /08 /August /2011 17:53
Hallo! In Arendsee hat es am Anfang geregnet, doch pünktlich eine halbe Stunde vor dem Start kam die liebe Sonne raus. Aus dem Triathlon wurde ein Duathlon, weil das Wasser mit 17 Grad Celsius für uns zu kalt war.Wir sind dann zweimal 1000 m gelaufen und einmal 5000 m Fahrrad gefahren. Beim Start war ein wenig Gedrängel, aber auf der Laufstrecke nicht. Dann kam ein ziemlich steiler Hügel, es war schwer da hoch zu kommen, aber danach war es einfacher. Beim Fahrradfahren hatten wir eine schöne Asphaltstrecke. Es hat Spaß gemacht. Sportliche Grüße, Leonardo.
             
  Strecke Platz Run Bike Run Gesamtzeit
Leonardo 1-5-1 16 00:04:07
00:12:59
00:04:16 00:21:23
             
2011-08-12 18.05.50
2011-08-12 18.19.33
2011-08-12 18.23.25
2011-08-12 19.04.21-Kopie-1


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31. Juli 2011 7 31 /07 /Juli /2011 14:20
Zum fünften Mal fand der Hafentriathlon in der Hansestadt Havelberg statt. Es ging über die Sprintdistanz 0,65-22-6,6. Das Team der Hasselaner ging mit sechs Startern (Dennis, Heiko, Mathias, Robert, Stefan, Steffen) ins Rennen. Gegen 10 Uhr waren war das Team komplett und begann mit der individuellen Vorbereitung auf den Start. Heiko, Stefan, Steffen und Leonardo (der beim Kindertriathlon startete) kamen gemeinsam und konnten die Räder komfortabel, auf dem noch rasch zusammengebauten Radständer im Anhänger transportieren.

Das Wetter war zunächst von einem tiefen Grau bestimmt, aber es regnete nicht und das war auch gut so. Gegen kurz vor 11 Uhr ging es dann gemeinsam zum Schwimmstart. Laut Wettkampfmoderator sollten im Hafenbecken 18°C sein, was sich allerdings kühler anfühlte. Der Start des 650 m langen Schwimmsprints stellte sich als recht grob und körperbetont heraus. Hinzu begleitete die Schwimmer ein dezenter Dieselduft in der sehr undurchsichtigen Hafenbrühe. Dennoch kam Stefan als 12. als schnellster aus dem Wasser, gefolgt von Heiko (26.), Robert (28.) Dennis (33.), Steffen (54.) und Mathias (66.). Der Run in den Wechselgarten wurde durch ein interessiertes Havelberger Publikum verfolgt und der Regen hatte auch noch nicht wieder eingesetzt.

Die 22 Kilometer lange Radstrecke begann gleich mit einem leichten Anstieg (Schmökeberg) und führte die Fahrer durch Toepel, Dahlen und Nitzow bis zur Wendestelle Quitzöbel und wieder zurück. Der Hinweg war durch Gegenwind schwieriger zu meistern, dennoch war das Feld der ersten vier Hasselaner relativ eng beieinander. Stefan, als schnellster Schwimmer, hatte am Wendepunkt etwa 30 Sekunden auf Dennis und etwa 60 Sekunden auf Robert und Heiko Vorsprung. Die Straße der Radstrecke war immer wieder durch Abschnitte geprägt, die kein schönes Fahrvergnügen bereitete, aber ohne Regen war das alles machbar. Als Schnellster auf der Radstrecke legte Dennis (13.) die 22 km in 39:36 Minuten zurück, gefolgt von Stefan (17.) mit 40:01 Minuten und Robert 41:12 (26.).

Die Laufstrecke führte alle Teilnehmer auf einen 3,3 km langen Rundkurs um die Spülinsel und entlang an der Uferpromenade. Ebenfalls wie bei der Radstrecke galt es zunächst die Erhebung zu Beginn der Strecke zu meistern, mit dem Wissen, dass man hier auch ein zweites Mal vorbei muss. Während es beim Radfahren durchaus ein Wechsel aus überholen und überholt werden gab, ging es beim Laufen zunächst nur ums Überholen. Gerade Stefan, der als Viertbester die Strecke absolvierte, dürfte so einige Konkurrenten geschluckt haben. Aber auch Dennis und Robert haben noch den einen oder anderen Platz gut machen können. So erreichte Dennis die 20., Heiko die 23., Robert die 24., Steffen die 45. und Mathias die 53. Laufzeit.

Am Ende belegte Stefan Platz, gefolgt von Dennis (18.), Robert (26.), Heiko (30.), Steffen (53.) und Mathias (60.). Insgesamt erreichten 79. Teilnehmer das Ziel und konnten sich über eine gelungene Veranstaltung freuen, zur Siegerehrung kam sogar noch die Sonne hervor und vom Regen blieben die Triathleten diesmal verschont. Mit Gerstensaft, Bratwurst und der Inaugenscheinnahme der Regionalligisten wurde der Wettkampf gebührend beendet.
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Leonardo 0,2-4-1,5 4 00:03:25
??:??:??
??:??:?? ??:??:??
             
Stefan 0,65-22-6,6 8 00:10:39
00:40:01
00:27:01 01:17:41
Dennis 0,65-22-6,6 18 00:11:40 00:39:36
00:30:35 01:21:51
Robert 0,65-22-6,6 26 00:11:35 00:41:12
00:31:34 01:24:21
Heiko 0,65-22-6,6 30 00:11:31
00:41:59
00:31:22
01:24:52
Steffen 0,65-22-6,6 53 00:12:44
00:45:33
00:34:26 01:32:43
Mathias 0,65-22-6,6 60
00:13:54 00:47:07 00:35:47 01:36:48


DSCI0463
DSCI0449
DSCI0454
DSCI0469
   
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29. Juli 2011 5 29 /07 /Juli /2011 09:17
Veranstalter: Stadt Arneburg
   
Organisation: Laufgruppe Haeder Stendal e.V.
Rot-Weiß Arneburg e.V.
Arneburger Leichtathletikverein e.V.
FFW Arneburg
   
Datum: 11.09.2011, ab 08:00 Uhr
   
Ort: Sportboothafen Arneburg
An der Elbe

39596 Arneburg
   
Wettkämpfe: Teddylauf (09:45 Uhr)
Für unsere Kleinsten im Alter bis 7 Jahre ( Laufstrecke 400m )

3,4 km (10:00 Uhr)
Start Arneburg Rathaus - Tangermünder Str.- Birnenweg - Wasserwerk -Galgenberg - Tangermünder Str.- Elbstr. - Schiffsanleger - Hafen

6,5 km (10:00 Uhr)
Start Arneburg Rathaus - Tangermünder Str.- Elberadweg bis Abzweig Schlüden - Elbwiesen bis Fähre - Fähre Richtung Hafen

10,9 km (10:20 Uhr)
Start Arneburg Rathaus - Tangermünder Str. - Elberadweg bis Billberge Gutshaus links - Elbwiesen bis Fähre - Fähre Richtung Hafen
   
Meldungen: Uta Jüttner
Telefon +49 39321 2177, eMail: utajuettner@freenet.de

 
Startgeld: Erwachsene ab 18 3,50 €
Jugendliche bis 17 Jahre 2,50 €
Kinder bis 13 Jahre 1,50 €
Kinder bis 7 Jahre (Teddylauf) frei
   
Haftung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung bei Diebstählen und sonstigen Schadensfällen.Der Teilnehmer erklärt durch seine Anmeldung, dass gegen einen Start keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.
   
Umrahmung: Kuchenbasar, Getränke und Bratwurstverkauf, Kioskverkauf, Cafe Strandperle, Musik
   
  Download Ausschreibung
   
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29. Juli 2011 5 29 /07 /Juli /2011 09:00
Veranstalter: Laufgruppe Haeder Stendal e.V.
   
Datum: 07.08.2011, ab 10:00 Uhr (Start 11:00 Uhr)
   
Ort: Waldbad Wischer
Campingplatz & Waldbad
Am Campingplatz 1
39596 Hassel
   
Wettkampf: 400 m Schwimmen (ohne Neopren)
14,5 km Radfahren (ohne Rennrad, mit Fahrradhelm)
4 km Laufen

Möglich ist auch ein Teamstart.
   
Meldungen: Ines Kloß
Telefon +49 3931 718984, eMail: ismkloss@arcor.de

Herbert Maaß
Telefon +49 3931 312490, eMail: maass.herbert@tonline.de

 
Startgeld: Das Startgeld beträgt 1,00 € für nicht Haeder-Mitglieder. Hinzu kommt noch der Eintritt ins Waldbad Wischer.
   
Markierung: Die Strecken sind deutlich markiert. An wichtigen Kreuzungen stehen Orientierungsposten.
   
Versorgung: Getränke und Obst beim Wettkampf
   
Auswertung: Es erfolgt keine Zeitwertung.
   
Haftung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung, jeder hat die STVO einzuhalten.
   
Philosophie: Es gibt keine Sieger sondern nur Gewinner, die Veranstalter haben das Anliegen, jedem volkssportlich Aktiven Mut zur Bewältigung eines Vielseitigkeitssports zu machen. Jeder ist willkommen, auch die Nichtaktiven.
   
Umrahmung: Treffen zum geselligen Ausklang am Grillplatz. Damit alle lange durchhalten, sind bewährte Ideen wieder gefragt (Mitbringen von Kuchen, Salaten usw.). Für Grillgut ist gesorgt.
   
  Download Ausschreibung
   
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26. Juli 2011 2 26 /07 /Juli /2011 07:07
Ironman Frankfurt European Championship, oder für viele Athleten der längste Tag des Jahres.

Für mich als Helfer ging es schon am 23.07.2011 um 09:00 Uhr los. Als ich am Langener Waldsee angekommen war, wurden zuerst meine Personalien gecheckt und ich bekam mein T-Shirt und das Zugangsarmband. Anschließend eine kurze Einweisung und der Tag des Check-ins konnte beginnen. Zuerst die Wechselwannen vorbereiten und einen kurzen Überblick über die Aufteilung der Wechselzone verschaffen. 10:00 Uhr – die ersten Athleten warten schon vor den Toren und dann geht’s los, erst durch die Refereezone zur Kontrolle von Bremsen und Sitz des Helmes und dann zu uns. Es kam die Standardfrage an die Athleten „Ist alles drin im roten Beutel, zwei Laufschuhe, Socken etc.? Wollen sie noch einmal reinschauen, das ist das letzte Mal, dass sie diesen Beutel vor dem Laufen sehen?“ (Diese Frage stellte ich auch Michael Wetzel, der mir mit ruhiger Stimme sagte: „Ja, das ist nicht mein erster Wettkampf“. Er war mit der Nummer 28 an diesem Tag der erste Profi, den ich betreute und sollte am Ende mit unter neun Stunden 17. werden. Nachdem der rote Beutel abgegeben war, wurden die Athleten an ihren Radplatz gebracht, kurze Erklärung der Regeln und der Strecke und dann wieder raus aus dem Wechselgarten. Das ganze bis 19:00 Uhr bei 2350 Athleten mit vielen anderen Helfern. Gegen 14:00 Uhr traf ich unter vielen Athleten ein bekanntes Gesicht: Dirk Witte von den Elbblitzen aus Grieben. Es sollte nicht das letzte Mal sein an diesem Wochenende.

Am Wettkampftag ging es dann für mich schon um 04:15 Uhr los. Was viele befürchtet hatten wurde wahr: am Morgen bei 11°C und leichtem Nieselregen, bereiteten wir die Wechselzelte und den Rest der Wechselzone vor. Um 05:00 Uhr kamen die ersten Athleten, um ihre Fahrräder auszupacken und ihren Wechselplatz vorzubereiten. Gegen 06:00 Uhr machte ich mich auf die Suche nach Dirk, den ich dann gemeinsam mit Matthias Rudel an seinem Fahrrad fand. Beide machten einen sehr entspannten Eindruck. Dann musste ich los an mein Tor. Ich begann mit der Einlasskontrolle zum Startbereich und dann ging alles ganz schnell. 07:00 Uhr Start für die Altersklassen Starter (15 min nach den Profis). Nach knapp 46 Minuten kamen die ersten aus dem Wasser, sichtlich erleichtert, dass der erste Teil geschafft war .Nun war es unsere Aufgabe ihnen den Weg zu weisen und in den Zelten beim Umziehen zu helfen. Leider hatte es zu diesem Zeitpunkt schon angefangen zu regnen und sollte bis auf ein paar kurze Unterbrechungen nicht wieder aufhören. Um 12:00 Uhr, nachdem wir den Wechselgarten abgebaut und alle Sachen der Athleten auf LKWs verladen hatten, war der offizielle Teil für mich erledigt.

Um 14:00 Uhr fuhren wir dann nach Frankfurt, um uns die Athleten auf der Laufstrecke anzugucken. Auch an dieser Stelle entdeckte ich Dirk, der noch sehr locker und mit einem Grinsen im Gesicht gerade auf die letzten 20 km ging. Am Ende hieß es für ihn nach 11:18:21 h geschafft und auch Matthias Rudel  blieb mit 11:51:44 h noch unter der 12h Marke. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle für beide! Das war mein nass-kalter, langer Sonntag.
             
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12. Juli 2011 2 12 /07 /Juli /2011 07:02
Wie versprochen, der Erlebnisbericht zum Jedermann-Triathlon in Wischer.

Es war der dritte Triathlon dieser Saison und auch überhaupt - endlich auch mal bei schönem Wetter! Begonnen hat der Tag um 11:00 mit dem Teamfoto (siehe unten). Natürlich hatten wir unsere neue Wettkampfbekleidung dabei und präsentierten unseren neuen Hauptsponsor – das Hotel Schwarzer Adler Stendal. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür!

Anschließend gab es den Start der Olympioniken über die lange Distanz. Ich habe fleißig Fotos geschossen und in der Sonne gebrutzelt. Gegen 14:30 habe ich dann langsam den Checkin vorgenommen, allerdings war der Wechselgarten noch ziemlich voll, so dass wir erstmal den Einlauf der anderen HTC-Kämpfer (Felix, Stefan und Steffen) abwarteten.

Gegen 15:30 haben die Kurzstrecken-Jedermänner dann alle ihren Platz im Wechselgarten bezogen. Noch rasch der Einführung gelauscht und die harten Regeln des Windschattenfahrens verinnerlicht, um nicht Rot zu sehen und die Schwimmbrille und -kappe von Stefan geliehen, da ich meine leider vergessen hatte.

Der Start für die Jedermänner kam etwas überraschend, aber ich stand eigentlich ganz gut und bin ordentlich gestartet. Leider ist meine Brille rasch verrutscht, so dass ich erstmal den Schwimmstil ändern musste, bis ich Zeit und Ruhe fand, um eine Neujustierung vorzunehmen. Insgesamt hat das aber alles doch recht lange gedauert, obwohl ich im Vergleich zur selben Strecke beim Uni-Triathlon ein paar Sekunden gut machen konnte. Dennoch sind hier momentan noch die größten Verbesserungspotenziale zu sehen.

Anschließend ging es auf die kurze Radstrecke. Hier war soweit alles ok, bis zur Einfahrt in Staffelde, wo mich ein plötzlicher Krampf in der linken Wade zu einer kurzen Pause zwang. Und gleich wurde ich auch von einem Konkurrenten  geschluckt, doch habe ich mich schnell zurück melden können und bin nach gut 28 min zurück in den Wechselgarten gefahren.

Auf der Laufstrecke habe ich dann vom Streckenposten Felix erfahren, dass ich auf Platz 18 bin, dass motivierte mich noch mal, so dass ich noch fünf Plätze gut machen konnte, bevor ich das Ziel als 13. erreichte. Heiko und Robert kamen zeitgleich auf Platz 16, Mathias auf Platz 45 und Tobias auf Platz 76 ins Ziel. Die Laufstrecke war gut und von den "Anhöhen", hat man relativ wenig gemerkt.

Ein Dank auch an die Helfer und Motivatoren an der Strecke, die mit Wasser und Schwämmen für kurze Abkühlung sorgten, da es doch ziemlich heiß war. Bei allen Strecken war ich erstmal froh, dass ich nicht eine weitere oder sogar zwei weitere drehen musste, wie es noch Stefan, Steffen und Felix zu vor tun mussten. Der Olympische steht für mich erst im nächsten Jahr auf dem Plan und das ist auch gut so..
             
DSC00533
 
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10. Juli 2011 7 10 /07 /Juli /2011 12:43
Mein erster Triathlon über die olympische Distanz auf deutschem Boden musste natürlich das Heimspiel in Hassel OT Wischer beim 23. Altmark-Triathlon sein. Hier wollten wir auch die ersten Punkte der Vereinsgeschichte in der Triathlon-Landesliga sammeln.

Natürlich hatten wir unsere neue Wettkampfbekleidung dabei und präsentierten unseren neuen Hauptsponsor – das Hotel Schwarzer Adler Stendal. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür!

Für die olympische Distanz hatten sich Felix, Heiko, Helko, Steffen und ich gemeldet. Für Felix und Steffen sollte es auch der erste Einsatz über die olympische Distanz sein. Leider mussten Heiko und Helko kurzfristig absagen. Heiko ging aber trotz Krankheit noch beim Jedermann an den Start. Hier starteten noch Dennis, Mathias, Robert und Tobias. Für den Kindertriathlon hatte sich Leonardo angemeldet. Am Vormittag halfen wir noch beim Markieren der Laufstrecke, schnell nach Hause die Sachen holen, anmelden, einchecken, Sachen herrichten und ab zum Einschwimmen. Das Wetter war auch endlich mal gut und regenfrei. Besonders Dennis kannte bis jetzt ja nur Triathlon im Regen bei herbstlichen Temperaturen.

Das Schwimmen verlief gut. Irgendwie sind die Bojen jedes Jahr an einer anderen Stelle. Ich hatte mir vorgenommen, so gleichmäßig, wie nur möglich zu schwimmen. Das klappte auch gut und so schwamm ich zickzackförmig meine zwei Runden im Kiessee. Auf dem Weg zum Wechselgarten noch einem Mädel geholfen den Neo zu öffnen und als 33. nach dem Schwimmen auf die Radstrecke.

Hier galt es dreimal 14,5 km zu absolvieren. Radfahren ist (noch) nicht so meine Sache, aber es lief gut. Hier machte sich aber auch gleich mein Muskelkater vom 2500 m Sprint vom Donnerstagabend bei der Firmen-Staffel in Magdeburg bemerkbar. Also eine Gang runterschalten und die Trittfrequenz erhöhen. Das klappe ganz gut. Kurz hinter Storkau kam dann das Kamprichterauto an mir vorbei und disqualifizierte die beiden vor mir fahrenden Triathleten. Aus meiner Sicht eine zu harte Entscheidung, aber die Organisatoren hatten ein strenges Durchsetzen des Windschattenfahrverbots angekündigt. Nach 01:18:33 hatte ich es endlich hinter mir und nur drei Plätze verloren.

Jetzt also nur noch zwei Runden mit jeweils 5 km laufen. Meine Beine fühlten sich besser an als gedacht und ich kam locker ins Laufen. Daniela hatte auch gleich eine Trinkflasche für mich, da es mittlerweile immer heißer wurde. Ich konnte schnell zu den beiden vor laufenden Triathleten aufschließen und vorbeigehen. In der zweiten Runde traf ich Steffen und Felix, um ihnen noch ein paar hoffentlich motivierende Worte zuzurufen. Steffen sagte etwas von Krämpfen. Felix lief noch flüssig und wollte noch ein paar Plätze gut machen. Insgesamt habe ich noch zehn Leute eingesammelt und lief, sehr zufrieden, als 26. ins Ziel. Felix und Steffen belegten sehr zufrieden die Plätze 85 und 88.

Wir haben die ersten Punkte!

P.S. Der Bericht der Jedermänner folgt noch ...
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Leonardo 0,15-4-0,5 7 00:05:40
00:12:33
00:04:21 00:22:35
             
Dennis 0,75-14,5-5 13 00:17:40
00:27:49
00:23:45 01:09:15
Robert 0,75-14,5-5 16 00:17:00 00:28:11
00:24:56 01:10:08
Heiko 0,75-14,5-5 16 00:17:02 00:29:39
00:23:26 01:10:08
Mathias 0,75-14,5-5 45 00:20:37
00:30:27
00:26:09
01:17:14
Tobias 0,75-14,5-5 76 00:22:14
00:32:47
00:28:44 01:23:47
             
Stefan 1,5-43,5-10 26
00:29:59 01:18:33 00:44:25 02:32:57
Felix
1,5-43,5-10 85 00:37:34 01:28:24 00:56:36 03:02:35
Steffen 1,5-43,5-10
88 00:39:04 01:29:24
00:59:33
03:08:02


DSCI0217 2011-07-09 Altmark-Triathlon 001
2011-07-09 Altmark-Triathlon 011 2011-07-09 Altmark-Triathlon 023
2011-07-09 Altmark-Triathlon 026 2011-07-09 Altmark-Triathlon 075
2011-07-09 Altmark-Triathlon 081 2011-07-09 Altmark-Triathlon 082
2011-07-09 Altmark-Triathlon 091 2011-07-09 Altmark-Triathlon 092
   
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8. Juli 2011 5 08 /07 /Juli /2011 09:49
Mit über 450 Anmeldungen aus rund 300 Firmen konnten die Veranstalter des 3. Firmenstaffellauf in Magdeburg einen neuen Besucher und vor allem Teilnehmerrekord verzeichnen.

Stefan und ich haben es in das selbe Team geschafft und sind auch recht ordentliche Zeiten gelaufen. Dennoch hat es nicht für einen Platz unter den ersten drei gereicht, sicher wird dies im nächsten Jahr eher klappen. Der Sieger der Mixteam Kategorie setzte sich klar in 50:30 durch, wir hatten hingegen noch etwas Luft und waren als 111 von 213 Teams. Die kurze 2,5 km Strecke führte durch den Stadtpark rund um den Adolf-Mittagsee. Zahlreiche Zuschauer säumten die Strecke insbesondere im Zielbereich und sorgten für gute Stimmung und ordentliche Motivation.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, auch wenn die Wechselzone für die Staffelübergabe etwas breiter hätte sein können und sich der Kommentator und Moderator durch die Siegerehrung "Warren Green" besser vorbereiten könnte, denn wenn man dem drittplatzierten Mixteam gratuliert und sich sagen lassen muss, dass sie im letzten Jahr zweiter und im vorletzten sogar erster war, ist das schon sehr unglücklich :o)
         

Strecke Platz AK Zeit
RKW DAKKS 5 x 2,5 111 M 01:07:35
Stefan 2,5 ? ? 00:09:00
Dennis 2,5 ? ? 00:10:45
         
firmenstaffel 2011
13
         
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3. Juli 2011 7 03 /07 /Juli /2011 20:56
Der 22. Elm-Lappwald-Triathlon lockte Stefan und Dennis nach Helmstedt, um vor dem Altmark-Triathlon noch ein paar Wettkampfkilometer zu sammeln. Wir rechneten eigentlich mit einer familiären Veranstaltung, aber es waren dann doch 300 Teilnehmer.

Nach der Ankunft um 11:30Uhr und dem problemlosen und sehr gut organisierten CheckIn, haben wir unsere Plätze im Wechselgarten bezogen und alles für den Wettkampf vorbereitet. Wie es sich für einen 2. Juli, mitten im Sommer gehört erwarteten wir knapp 30° im Schatten, doch leider zeigte das Thermometer lumpige 12 Grad an und zu allem Überfluss begann es, mit der Wettkampfbesprechung auch noch an zu regnen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mein Atem an einem Julinachmittag schon einmal beim Laufen kondensierte. Soviel zu den äußeren Bedingungen.
 
Mit den Startnummern 104 und 105 hatten wir in der dritten Welle zu starten. 50 Starter auf acht Bahnen, wir waren jeweils auf den Bahnen, wo sich sieben Schwimmer bemühten möglichst zügig zum nächsten Teilwettbewerb zu kommen. Alle anderen Bahnen waren mit 6 Schwimmern bestückt, damit hatten wir Glück und konnten bei den frostigen Temperaturen etwas zusammenrücken. Bevor die jeweils nächste Welle startete, mussten alle 50 Schwimmer aus dem Wasser sein. Dies gelang Stefan schneller als mir, und damit sind wir schon mitten im Elm-Lappwald-Volkstriathlon. Insgesamt gab es 6 Wellen und wir starteten etwa um 13:45 Uhr.  Es soll an dieser Stelle auch gesagt werden, dass Stefan nach langem hin und her, auf der mehr oder weniger langen Strecke von sage und schreibe 600 m letztlich doch noch für den Neo entschieden hat, während ich mit stolzer weißer Brust in kühle nass gesprungen bin. Sicher nicht zuletzt wegen dieser Entscheidung, hatte ich beim Schwimmen etwas das Nachsehen.
 
Nach einem ohne weitere Vorkommnisse gelungenen Wechsel zum Radfahren, wurde deutlich von welchem Berg der Organisator sprach, als er die Strecke vorstellte. Mittlerweile hatte es sich ordentlich eingeregnet und dennoch machten wir uns unerschrocken auf den zwei Runden umfassenden Parcours durch den idyllischen Lappwald. Viele Streckenposten markierten die Route, auf der es einige Höhenmeter zu bewältigen gab, unter anderem knackige Anstieg mit 50 hm.. Ich musste nach gefühlten sechs bis sieben Kilometer vom neuen Rad steigen, irgendwas war mit der Schaltung, aber dann ging es weiter. Alle bis dahin überholten Mitstreiter waren  damit wieder vor mir, aber egal, hab ich sie eben wieder überholt!

Nach der erfolgreichen Runde zwei dann ab auf die Laufstrecke, die auch gleich wieder zu Beginn ein Anstieg, der für uns Flachländer ungewohnt war. Aber wie auch zuletzt beim Uni-Triathlon lief es wieder ganz gut. Tolle Strecke durch den Wald, vom Regen hat man relativ wenig gemerkt und nach einigen Anstiegen, gab es immer wieder längere Passagen bergab.

Nächstes Wochende geht es zum Altmark-Triathlon bei sommerlichen Bedingungen!
             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Stefan 0,6-21-6 39
00:11:04 00:42:22 00:25:03 01:18:29
Dennis 0,6-21-6 108 00:12:01 00:44:59 00:29:49 01:26:48


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26. Juni 2011 7 26 /06 /Juni /2011 09:10
Zum Heimwettkampf in Hassel starteten Alexander und Laurenz beim Häschenlauf, Leonardo, Robert, Steffen und Tobias über die 3,4 km und Heiko und Stefan über die 10 km.

Am Ende standen zwei vierte Plätze in der Gesamtwertung und sehr gute Platzierungen in den jeweiligen Altersklassen. Für ein Häschen hat es wiedermal nicht gereicht :o( , aber als guter Gastgeber lässt man natürlich den Gästen den Vortritt. Es kann aber auch an der Teilnahme am Uni-Triathlon vom Mittwoch gelegen haben, wir sind ja nicht mehr die Jüngsten. Vielleicht klappt es dann beim nächsten Mal.

Im Anschluss gab es noch ein Fußballtunier, was wir doch sicherlich gewonnen haben, oder?
         

Strecke Platz AK Zeit
Steffen 3,4 4 1 00:13:50
Tobias 3,4 11 2 00:15:18
Leonardo 3,4 14 1
00:16:11
Robert 3,4 20
3 00:18:53
Stefan 10 4 1 00:39:12
Heiko 10 15 4 00:46:33

 
PICT7599
DSCI0061
DSCI0076
PICT7427
DSCI0124
PICT7441
PICT7412 PICT7417
   
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23. Juni 2011 4 23 /06 /Juni /2011 20:58
Der 24. Uni-Triathlon lockte wie in den vergangenen Jahren wieder zahlreiche interessierte Sportfreunde an. Bevor jedoch der Startschuss fiel, setzten gegen 17.15 Regen, Sturm, Blitz und Donner ein. Der Start stand auf der Kippe und die meisten Sportler suchten unter Bäumen und Zelten Zuflucht vor dem Unwetter und waren dennoch vor dem Schwimmen komplett nass. Die Ausgabe der Teilnehmerunterlagen wurde unterdessen beharrlich fortgesetzt und gegen 18:15 erfolgte dann die Ansage, dass der Start des Wettkampfes auf 19:00 verlegt werde und siehe da um 19:00 war vom Unwetter kaum noch was zu sehen.

Der HTC ging in diesem Jahr mit Heiko, Robert, Stefan, Steffen und mir (Dennis) an den Start.

Für mich war es der erste Triathlon, doch bevor ich mich in die Tiefen des Barlebers stürzten konnte, musste erst noch die Kinderbetreuung gesichert werden, da die Bedingungen vor Ort die Planung weg gespült hatten. Nach der fliegenden Übergabe zu Hause und der komfortablen Situation noch mal neue, trockene Kleidung mitzunehmen, habe ich es gerade noch rechtzeitig zum Start der 2.Welle geschafft. Allerdings führte die Hektik dazu, dass ich weder an die Schwimmbrille dachte und es fehlte auch die Zeit alle Vorbereitungen in der Wechselzone zu treffen.

Also nach dem Start ins kühle Nass gesprungen und versucht, mit dem zügigen Strom mitzuziehen, um festzustellen das der Mix zwischen Brust und Kraulen ohne Brille besser ist und das Atmen auch besser klappt. Ab und zu Körperkontakt mit anderen Teilnehmern, aber nix Ernstes. Nach etwa 500 Meter kamen dann auch schon erstes Schwimmer aus der 3. Welle und zogen an mir vorbei. War mir egal, das Feeling auf dem See mit den vielen grünen Badekappen um mich herum war super und ich war gespannt, wie es weiter geht. Dann ab in die Wechselzone und unter Anfeuerungsrufen des Publikums zum Rad gelaufen.

Hier ging es nun drunter und drüber. Das Nummernband war nicht vorbereitet und musste noch eingefädelt werden, die Schuhe waren nicht am Platz an die Brille habe ich gar nicht gedacht und erst bei Fahren fiel mir auf, da fehlt doch was. Aber dann ging es los aufs Rad. Der erste Teil der Strecke war mir bekannt und dementsprechend bin ich zielstrebig los geradelt. Die Straßen war noch etwas feucht vom Regen, aber meiner Meinung nach ok, blöd nur dass sich Spritzer der Vorausfahrenden unvermindert in meinem Gesicht breit machten, spätestes hier hatte ich meine Brille vermisst. An den entsprechenden Stellen, wo die Streckenposten zu langsamer Fahrt anhielten, habe ich mich daran gehalten und bin damit auch nicht zu Boden gegangen, im Gegensatz zu manch anderem Fahrer. Also locker dem Wendepunkt entgegen gefahren und nebenbei noch Steffen überholt. Nach dem Wendepunkt gut angezogen, wohl wissend, dass noch ein paar Körner fürs Laufen übrig bleiben sollten. Höhe Schiffshebewerk hatte ich dann zum Ersten Mal geschaltet, um die kleine Erhebung zu meistern. Kurz vor der Wechselzone noch ne Radfahrerin auf der linken Seite überholt (macht man sicher nicht, aber ging nicht anders). In der Wechselzone angekommen, Schuhe gewechselt und wieder keine Strümpfe angezogen, um Zeit zu sparen.

Zur Orientierung wo es lang geht musste ich erstmal einen Streckenposten nach dem Weg fragen. Dann habe ich mich mit Wasser und Bananen versorgen lassen und bin zügigen Schrittes meinem Vorläufer hinterher gelaufen. Dieser zog mich dann über die ganze Strecke, die für groß gewachsene Leute an der einen oder andern Stelle zu einem Tunnellauf wurde. Die Laufstrecke gefiel mir dennoch gut und ich hatte ein recht gutes Gefühl hinsichtlich des Erreichens der Ziellinie. Kilometer 1 war sehr gut markiert worden, allerdings hatten sich die anderen Organisatoren gesagt, dass muss reichen. Also bin ich meinem unbekannten Partnerläufer weiter hinterher, vorbei an mehr oder weniger interessiertem Publikum, vorbei an den Beachvolleyballspielern, die sich kaum von uns stören ließen. Und da war Sie die Ziellinie. Geschafft, nach 1:31:34 war es vorbei, ein erhebendes Gefühl macht sich breit. Alles in Allem war es eine super Sache, freu mich auf das nächste Jahr, wo ich sicher wieder dabei sein werde.

             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Stefan 0,75-28-5 37
00:14:11 00:49:21 00:18:09 01:21:47
Heiko 0,75-28-5 101 00:16:16 00:52:12 00:20:49 01:29:19
Dennis 0,75-28-5 117 00:17:54 00:52:28 00:21:12 01:31:34
Robert 0,75-28-5 125 00:16:54 00:53:20 00:22:56 01:33:10
Steffen 0,75-28-5 136 00:16:58 00:54:02 00:23:32 01:34:32
 
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Uni-Triathlon 2011 4633
Uni-Triathlon 2011 4671
 
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19. Juni 2011 7 19 /06 /Juni /2011 20:59
Das zweite Mal Klagenfurt und zum zweiten Mal ein Triathlon über die olympische Distanz. Seit diesem Jahr ist der Klagenfurt Triathlon Bestandteil der neuen 5i50-Serie statt. Das Format der 5i50-Serie entspricht jenem der Weltmeisterschafts-Serie der International Triathlon Union (ITU) und richtet sich wie das Ironman-Vorbild an Profi- und Altersklassensportler. Die Rennen werden über die Olympische Distanz ausgetragen und beinhalten 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren sowie 10 Kilometer Laufen. Der Unterschied zum ITU-Format ist, dass es sich um sogenannte Non-drafting-Wettkämpfe handelt, also um Rennen, bei denen es ein Windschattenverbot geben wird. Neben dem Rennen in Klagenfurt und finden weitere Rennen in u.a Des Moine, Darmstadt, New York, Washington D.C, Las Vegas, Berlin und Zürich statt.

Vor dem Start
Vorab erstmal ein großes Dankeschön an meine beiden Mädels, die unseren Urlaub immerso planen, dass zufällig ein Wettkampf in der Nähe ist. Natürlich auch dafür, dass sie immer nur soviel einpacken, dass das Rennrad noch mit kann.
Das Einchecken ist immer relativ zeitig in Österreich. Bereits 90 Minuten vor dem Start muss das Rad im Wechselgarten stehen. Wenn das hier auch so wäre, würden einige es nie zum Start schaffen :o). So blieb aber noch Zeit sich einmal das Material der Profis anzuschauen. Echt der Hammer, was da so rumsteht. Zu den Profistartern gehörten u.a. der zweifache Ironman 70.3 St. Pölten Gewinner und mehrfache ITU Weltcup-Sieger Filip Ospaly (CZE),  der zweifache Duathlon Weltmeister Paul Amey (GBR) und der ITU Champion Stuart Hayes (GBR). Anschließend ging ich dann mit den anderen 500 Starterm zum Schwimmstart.

1,5 km Schwimmen
Den Startschuss gab der fünfmalige Sieder des Ironman Austria Marino Vanhoenacker. Da das hier wahrscheinlich eh niemand liest, kann ich ja mal die Strecken etwas ausführlicher beschreiben. Die Wettkampfstrecke rund um den Wörthersee ist einmalig. Die Schwimmstrecke verlief vom Strandbad Maria Loretto hinaus auf den Wörthersee, vorbei am Schloss und Restaurant Maria Loretto direkt hinein in den Lendkanal. Von da sind es dann noch 900m bis zum Schwimmausstieg am Lindner Seepark Hotel. FÜr die Zuschauer ist das natürlich optimal, da man dirket an der Schwimmstrecke stehen und quasi mitlaufen kann. Das Schwimmen verlief richtig gut. Nachdem sich alles ein wenig sortiert hatte, konnte ich in meinem Tempo mit einer Gruppe mitschwimmen. Vielleicht hätte man den nur einen Meter tiefen Lendkanal nochmal mähen können. So ging jeder Armzug durch dichtes Unterwassergewächs. Noch eine Rechstkurve zum Schluss und das Schwimmen war beendet. Die zwei Mitgleider meines Fanclubs jubelten mir schon am Schwimmausstieg zu. Kurz zurückwinken und weiter in der Wechselzone. Ein Blick auf die mitlaufende Uhr zeigte knapp 27 Minuten.

40 km Radfahren
Die Radstrecke (zwei Runden) führt über Viktring, vorbei an Keutschach, durch Reifnitz und wieder zurück nach Klagenfurt. Auf jeder Runde gilt es 300Hm zu überwinden. Radfahren ist schon nicht meine Stärke, aber bergauf noch weniger und über bergab reden wir gar nicht. Die Pässe der Altmark und Börde sind dann halt doch keine Berge zum Üben. Ehrlich gesagt, sagte mein Gefühl etwas anderes. Bergauf kam ich mir vor wie Ivan Basso und bergab wie Paolo Savoldelli. Der Blick auf die Ergebnisliste offenbarte dann etwas anderes. Bergauf eher wie Robert Förster und bergab wie Ivan Basso. Aber egal, allemal besser als letztes Jahr und es waren ja auch 44 km. Am Ende meiner ersten Radrunde überholte mich der spätere Sieger Bertrand Billard, natürlich bereits am Ende seiner zweiten Radrunde, als würden ich stehe und weg war er. Eine Premiere gab es dann doch noch. Ich habe das erste Mal Getränke während der Fahrt aufgenommen und das ganze ohne zu stürzen. Also noch eine Runde, nochmal bergauf, nochmal bergab und ab zum Wechsel.

10 km Laufen
Endlich Laufen, aber meine Beine waren doch schwer und es dauerte bis zu ersten Wende bis sie etwas lockerer wurden. Die Laufstrecke, zwei Runden mit je fünf Kilometern, war ziemlich verwinkelt. Sie ging durch den Europapark nach Krumpendorf, wieder am Wörthersee zurück nach Klagenfurt, am Lendkanal entlang, durch das Minimundus wieder zum Lindner Seepark Hotel. Pünktlich zum Laufen stiegen die Temperaturen auf 28 Grad, was das Ganze nicht einfacher machte. Meine Laufzeit war am Ende deutlich besser als meine gefühlte Leistung. Ehrlich gesagt, habe ich mich nur von einer Getränkeausgabe zur nächsten gerettet. Nach 02:33:29 kam ich als 114. erschöpft, aber sehr zufrieden, ins Ziel.

             
  Strecke Platz Swim Bike Run Gesamtzeit
Stefan 1,5-40-10 114
00:27:21 01:22:46 00:43:22 02:33:29
 
100 8042
100 8045
100 8046
100 8051
 
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19. Juni 2011 7 19 /06 /Juni /2011 20:16
Der Schackenslebener Hopfenlauf fand bereits zum 25. Mal statt, aber für Steffen und mich war es die Premierenteilnahme. Um noch ein paar Wettkampfkilometer für den Uni-Traithlon am Mittwoch einzusammeln, meldeten wir für die große Runde.

Nach den ersten Kilometern wurde schnell klar, dass das Streckenprofil zu den schwierigeren im Laufkalender zählt. Auf Wald- und Wiesenwegen ging nur auf und ab durch die Börde rund um Schackensleben. Am Ende belegten wir die Plätze 11 und 37.

Der 22.06.2011 kann also kommen, denn dann erfolgt im Rahmen des 24. YACHT TECCON Uni-Triathlons die offizielle Triathlonsaisoneröffnung für den Hasselaner Triathlon Club.
         

Strecke Platz AK Zeit
Stefan 11,6 11 2 00:46:38
Steffen 11,6 37 5 00:55:26

 
100 8178
100 8182
Profil Schackensleben Strecke Schackensleben
PICT6918
PICT6896
   
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18. Juni 2011 6 18 /06 /Juni /2011 19:32
Am 17. Juni startete der 7. SportScheck Nachtlauf in Hamburg. Tausende Läufer machten sich auf den Weg 1 (7,5 km) oder 2 (15 km) Runden um die Hamburger Außenalster zu joggen. Ich war dabei.

Gar nicht schlecht mal bei so einem großen Event am Start zu sein.

Vor dem Lauf lag ich im Liegestuhl und wartete darauf, dass es bald losgeht - dann sehe ich wie Nils Schuhmann mit dem Läufer links neben mir ein Gespräch beginnt. Also wartete ich die ganze Zeit neben Jan Fitschen. Sind beide sehr nett (glaube ich).

Was soll ich sagen beim Lauf habe ich die beiden dann ganz schnell wieder aus den Augen verloren :-)

Die Strecke war mir gut vertraut und wie immer schön - bis km 5 hat mich auch so gut wie niemand überholt. Nachdem ich mich dann dem Ziel näherte und gefühlt als einer der letzten ankomme (mich hatten bestimmt 100 Läufer überholt) war ich doch etwas überrascht als ich auf die Zeit geschaut habe.  Die war nicht gut aber da müssten schon noch einige hinter mir sein.

Alles in allem war ich zufrieden und wenn es geht bin ich im nächsten Jahr wieder dabei.

Achso 353. von 1286 gewerteten in 1:17:17.
 

263719 209035579138839 100000971967864 525352 6438084 n

         
 
Strecke Platz AK Zeit
Helko 15 353 ? 01:17:17
         
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6. Juni 2011 1 06 /06 /Juni /2011 14:26
Der traditionelle Hopfengartenpokallauf des HSV Medizin Magdeburg e.V. fand am vergangenen Sonntag, dem 5. Juni seine 32. Auflage. Insgesamt beteiligten sich gut 550 Laufbegeisterte an den Volksläufen; über die verschiedene Distanzen 10 km, 5 km, 2,3 km sowie dem Schnupperlauf für den Nachwuchs über 800m.

Gegen 9:30 konnte ich die Startnummer und den Transponders entgegennehmen. Entgegen der vielen Läufer die sich ordentlich warm machten, habe ich lieber meinen unnötigen Ballast (Jacke, Restgeld und Schlüssel) im elterlichen Wohnhaus an der Laufstrecke deponieren wollen, da mir die Aufbewahrung vor Ort zu unsicher erschien und mit meinen Frauen nicht vor Beginn des Laufs zu rechnen war. Damit hatte ich dann noch eine Viertelstunde, um mich aufzuwärmen wobei die sonnigen Temperaturen bereits für eine gewisse natürliche Aufheizung sorgten. Also kurz mal ein paar hundert Meter gelaufen und noch etwas gedehnt und dann ab in die zweite Reihe, schön am Rand.

Nach dem Startschuss habe ich ordentlich Gas gegeben und bin für die eigenen Verhältnisse leider viel zu zügig gestartet und habe den ersten Kilometer in etwa 4,15 Minuten erledigt. Ein typischer Fehler, aber na ja, zunächst dachte ich super, läuft prima, Spitze noch in Sicht könnte was werden. Dann habe ich so langsam, die übliche Laufgeschwindigkeit gefunden und bin recht ordentlich gelaufen. Nach Absolvierung der ersten Runde und weiterhin hohen Temperaturen, habe ich mich umso mehr über die Rassensprenger gefreut die auf die Laufstrecke gerichtet worden sind und für kurzweilige Abkühlung sorgten. Ebenfalls sollen an dieser Stelle auch jene gelobt werden, die mit Eimern oder Schüsseln an der Wegestrecke standen und mit dem Griff ins kühle Nass Abkühlung anboten. Bei Kilometer 7 habe ich dann wieder eine kleine Schippe drauf gelegt, um die immer länger werdenden Runden wieder etwas auszugleichen. Somit habe ich es dann in 48m:15s ins Ziel geschafft. Damit bin ich 96. von 212 und 13. in der Altersklasse M30 geworden. Der Sieger ging bereits nach 33m:39s durch Ziel. In der Zielzone waren, dann auch die ersten bekannten Gesichter zu sehen, die zugleich für ein schönes Foto sorgten.

Ein Dank von hieraus an die Organisatoren der Veranstaltung, an die vielen Helfer und die Unterstützung an der Wegstrecke. Im nächsten Jahr werde ich sicher wieder dabei sein.
         

Strecke Platz AK Zeit
Dennis 11 96 13 00:48:15

 
DSC01844.JPG DSC01845.JPG
   
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